Was sagen unsere Beteiligten?


Wir mussten Deutschland sehr schnell aber nicht unerwartet verlassen, weil man uns Sorgerechtsentzug für unser schulpflichtiges Kind angedroht hatte.

 

Das Projekt habe ich in einem Buch “Richtig auswandern und besser leben” gefunden.

 

Durch professionelle Hilfe vor Ort lief alles wie am Schnürchen.

 

Es ist wichtig, sich auf die hiesige Bürokratie einzulassen und mitzumachen, ohne sich “drüberzustellen”.

 

Und nun freuen wir uns auf eine Zukunft in Gemeinschaft mit Menschen, die ähnliche Werte und Ziele haben.

 

Peter D., Musiker

Die Bürokratie war anfangs zwar eine kleine Herausforderung, dafür sind wir an vielen anderen Stellen positiv überrascht worden: es gibt viel weniger Vorschriften und Verbote als in Deutschland.

 

Trotzdem funktioniert vieles hervorragend! (Beispiel Straßenverkehr: es macht richtig Spaß, hier Auto zu fahren!)

 

Das ganze Projekt ist auch eine Portion Abenteuer! Man sollte keine Perfektion erwarten, denn es ist in seiner Form neu für alle, für die Initiatoren und für die Beteiligten!

 

Mit weniger „Anspruchsdenken“, etwas mehr Toleranz und einer großen Portion Geduld wären einige Probleme lösbarer!

 

Das Leben hier in Bolivien ist doch sehr angenehm! Wir erleben hier eines der schönsten Zeiträume unseres Lebens!

 

Bettina & Karl D., Hotelfachfrau-/Präventologin und Diplomingenieur

 



Der Zufluchtsort ist für mich ein kleines, verstecktes Paradies in herrlicher Lage umgeben von Bergen, Wäldern und Flüssen.

 

Intakte Natur wie man sie heute nur noch selten vorfindet und wo einem am höchsten Punkt gar wilde Kondore begegnen.

 

Schwer zugänglich, was aber nicht nur ein Nachteil sein muss. Eben ein echter Zufluchtsort und noch so viel mehr!

 

Ich lebte bereits vor Jahren in La Paz und hatte stets den Wunsch, eines Tages nach Bolivien zurückzukehren.

 

„Dank“ Pandemie dann endlich den Absprung aus Deutschland geschafft und schätze hier besonders die überaus freundlichen und friedfertigen Menschen, das angenehme Klima (man könnte fast sagen „ewiger Sommer“) und dass man hier preiswerter leben kann als in Deutschland.

 

Weg zu sein von den Problemen Europas und insbesondere Deutschlands.

 

Samuel K., Industriekaufmann (BA Soziologie & Spanisch)

 

Wir haben sofort Kontakt zu Gleichgesinnten erhalten und bisher nur positive Erfahrungen gemacht, was Hilfe und gemeinsame Gespräche betrifft.

 

Die Erlangung der dreijährigen Residencia und Cedula war dank Einwanderungshelfer und vielleicht der Tatsache dass wir Rentner mit regelmäßigem Einkommen sind, sehr einfach und schnell.

 

Wir hatten die Residencia bereits nach 1, bzw. 2 Wochen in den Händen.

 

Wir werden unser Grundstück im Projekt als Erstwohnsitz nutzen und freuen uns auf einen Platz wo wir gerade in unserem Alter die Freiheit und Ruhe genießen können und trotzdem die Gemeinschaft und Hilfe der Anderen haben.

 

Man sollte sich immer selbst ein Bild von Allem machen und nicht so viel auf Andere hören, sondern mehr auf sein Bauchgefühl und eigene Erfahrungen.

 

 

Clarissa & Dieter H., Apothekenhelferin und Apotheker



Durch Corona bin ich 2 Jahre vor Renteneintritt nach Bolivien abgehauen.

 

Heute bin ich sehr glücklich diesen Schritt getan zu haben, obwohl alleine auszuwandern nochmal ein anderes Level ist als mit Freunden und Familie.

 

Ich wurde hier aber sehr gut aufgenommen und hatte jederzeit Ansprechpartner die mir bei allem geholfen haben:

 

Telefonkarte kaufen, Quartier mieten, Umzug, Einkaufen, halt alles was man täglich braucht und ohne Sprachkenntnisse zur großen Herausforderung werden kann. Seit April 2022 darf ich die Betreuung des Pionierhauses übernehmen. Genau das was ich auch zuletzt in Deutschland und der Schweiz gearbeitet hatte. Gäste empfangen, alles Vorbereiten, Kochen usw., das ganze Programm.

 

Hier oben gibt es natürlich ganz neue Herausforderungen, wovon die Sprachkenntnisse, oder Unkenntnisse die größte ist. Hier in Bolivien laufen die Uhren anders. „Mañana“ heißt nicht morgen, sondern irgendwann. Das muss man wissen um sich unnötige Aufregung zu ersparen. Für mich gibt es keine Rückkehr nach Deutschland.

 

Brigitte S., Floristin im Ruhestand

Ende 2021 hab ich spontan einen Hektar gekauft. Per Email.

 

Im März 2022 bin ich dann nach Bolivien um mich da mal umzusehen. Schnell merkte  ich, dass die Menschen in Santa Cruz die Selbstverantwortung und das Gottvertrauen leben, das ich in Deutschland vermisste.

 

Vor allem die Menschen des Projekts, aber auch die Bolivianer selbst, waren mir sofort sympathisch. Anfang 2023 entschied ich mich dann dazu, mich in Santa Cruz niederzulassen.

 

Für mich ist es aber nach wie vor der Plan B, also ein Zufluchtsort, wenn das gesellschaftliche Leben ins Wanken geraten sollte.

 

Und bis dahin ein Erholungsort, ein Ort zum Urlaub verbringen, wandern, abschalten.

 

Ein großartiges Projekt, für das ich sehr dankbar bin.

 

Stefan K., Elektromeister


Für Ihre Zukunft setzen wir uns ein! Unsere Devise lautet: Besser zehn Jahre zu früh als einen
Tag zu spät!
Deshalb empfehlen wir Ihnen: Erst vorbeugen und dann in Ruhe zurücklehnen!

 

Zufluchtsort S.R.L. / Refugium Investment S.R.L. / Tropenparadies S.R.L. / Autark S.R.L.
Unternehmens-Zentrale: Avenida San Martín y 4to Anillo / Edificio Manzana 40 / piso 14
Oficina 1 / Santa Cruz de la Sierra / Bolivien / Tel. +591 71723222
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